Der letzte Samstag Nachmittag – einen Tag vor Halloween – stand ganz im Zeichen dieses Grusel-Spektakels. Damit der Grusel in Form seiner kommerziellen und oftmals klimanegativen wie plastikaffinen Ausschlachtung nicht ganz so gruselig wird, beteiligte sich die Nachbarschaft an einem entspannten Tausch- und Schenkemarkt für alte nicht mehr gebrauchte Halloween-Kostüme. Kinder erprobten sich im Schminken, kostümierten sich und kombinierten verschiedene gebrauchte Textilien, bemalten diese. Oder schnitzten sich einen Kürbis, dessen Fruchtfleisch später in einer Suppe landete. Ein Angebot der „Klimawerkstatt“ von Komed e.V.
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