DieSoliküche ausm Kiezladen macht für dieses Jahr nochmal rüber zu uns in´ Garten. Es gibt Pizza geben, und Linsensalat, Insalata Mista, Sarma (gefüllte Weinblätter). Und an der Bar hausgemachte Shots und verschiedene Drinks zum Solipreis. Und ein fesches Lagerfeuer zum kollektiven Aufwärmen. Wird kuschelig. Wird wieder superlekker. Wir freuen uns!
Überschüsse gehen an das Sara Kolektif, eine feministisch queere Organisation mit Sitz in Amed (Diyarbakır).
Do 02.10. * Bar ab 18.00, Essen ab 19.00, Input und Videos 19:30
Die Ausstellung „Kämpfende Nachbarschaften“ versammelt Beiträge verschiedener Neuköllner Initiativen, die sich gegen die Aufwertung ihrer Kieze und die Verdrängung einkommensschwacher Bewohner*innen und gewachsener nachbarschaftlicher Strukturen gewehrt haben bzw. wehren. Auch unser Garten ist mit einer Collagetafel beteiligt, die vergangene Aktionen und Kollaborationen gegen Bodenspekulation, Teilverdrängung, Baugruppen-Pest und marktgetriebener Wohnungspolitik von Bezirk und Senat veranschaulichen möchte.
Die stadt- und mietenpolitische Bewegung hat sich früh gegen die vor weit über 15 Jahren einsetzende und vorangetriebene Gentrifizierung in Neukölln positioniert. Sie hat Kiezversammlungen- und spaziergänge, Blockaden und Kundgebungen gegen Räumungen, hat Besetzungen von Leerstand, von Ferienwohnungen und von Bauplätzen, hat Aktionskunst, Erstberatungen und Kinoabende mit anschließendem Austausch durchgeführt, hat bezirkliche Feierstunden und Entwicklungsagenturen „besucht“, Murals, Graffitis und Infowände sind entstanden, interkiezionale und Großdemos wurden veranstaltet sowie viele lokale und haus-/projektbezogene Kundgebungen und Straßenfeste. Ein neue wöchentliche selbstorganisierte Mieter*innenberatung hat sich jüngst gegründet.
Für ganz Berlin konnten gegen die Macht der Immobilienlobby und ihre politischen Handlager einige kleinere und größere Teilerfolge errungen werden *, jedoch sind demgegenüber massive Rückschläge zu verzeichnen. Mietendeckel – abgeschafft, Mietpreisbremse – ein Witz. Viele soziale Treffpunkte, Freiräume, Häuser – geräumt. Die Mieten steigen weiter, es fehlen nach wie vor preisgünstige Wohnungen, das bisschen Wohnungsneubau sorgt vor allem für hochpreisige Mietwohnungen, der eklatant große Leerstand von Wohn- und Büroflächen bleibt ungenutzt, besonders betroffene Gruppen wie Obdachlose, Geflüchtete und rassifizierte Menschen werden noch mehr ins soziale Abseits gedrückt.
Perspektiven? Ein Ansatzpunkt der Bewegung ist natürlich, sich über vergangene und aktuelle Kämpfe auszutauschen, Wissen und Erfahrungen weiterzuvermitteln **, sich wieder und neu zu verknüpfen ***. Reformerische Ansätze lassen sich kritisch-solidarisch weitertreiben ****, das im Wissen dass die Betroffenen von der institutionellen Politik nichts zu erwarten haben. Die Antworten müssen demnach von der Stadt von unten, den Mieter*innen, uns selbst, entwickelt werden. Denn die Erfahrung zeigt: es braucht eine wirkungsvolle Gegenmacht außerhalb der Parlamente und Parteien, um substantielle Veränderungen zu bewirken, die das Diktat des Profits und der Verwertung im Wohnungsmarkt (und anderen Märkten der Daseinsvorsorge wie generell) entscheidend zurückdrängt.
Es gilt zudem konkrete Utopien zu verwirklichen, selbstorganisiert, lokal und den Kiezen, zum Beispiel Commons zu initiieren oder noch stärker mit Leben zu füllen (wie rebellische Gemeinschaftsgärten, niedrigschwellige Kiezläden als soziale Zentren), ZADs durchzusetzen (leerstehende Gebäude und Flächen kollektiv anzueignen), als Experimentierfelder für ein Leben abseits der herrschenden gesellschaftlichen Normen. Oder auch zu fragen: Was brauchen wir für eine Infrastruktur in den Kiezen, was fehlt? Was soll ins halbleere Kaufhaus Karstadt am Hermannplatz, welche Bedarfe gibt es für das C&A-Gebäude an der Karl-Marx-Straße?
Und wie geht’s dir mit der verdammten Miete? Dem enteigneten Leben?
Ausstellungseröffnung ist am Donnerstag 25.09., ab 19.00 in der Beratungsstelle der Berliner MieterGemeinschaft, Sonnenallee 101.
* Der Google-Campus wurde verhindert, ein paar Häuser konnten über das – sehr zwiespältige – bezirkliche Vorkaufsrecht den Eigentümer*innen abgekauft werden, Vonovia-Mieter*innen gehen gegen überhöhte Mietnebenkosten vor, einige Zwangsräumungen konnten wenn nicht verhindert dann wenigstens verzögert werden, die Regierenden sahen sich genötigt, klassische Rekommunalisierungen von größeren Wohnungskomplexen durchzuführen, ein – teilweise begrenzter – Diskurs für rechtliche Enteignungen von großen Wohnungsbeständen ist durch die DWE-Initiative gesetzt, in Pankow und am Kotti wird das Auslaufen von Sozialbindungen kritisiert, die Habersaathstraße in Mitte wurde von Obdach- und Wohnungslosen besetzt, My Gruni besucht das Problemviertel Grunewald, die Lauratibor-Protestoper in Kreuzberg setzt musikalische Kontrapunkte, einige Eigenbedarfskündigungen wurden gerichtlich abgeschmettert … ** Besetzt-Kampagne, Nachbarschaften und Kieze organsieren um ein soziales Zentrum, Mieter*innenverbände „politisieren“, Idee der Mieter*innenräte, Beispiel Mieter*innengewerkschaft *** Zum Beispiel auch mit relevanten klimapolitischen (klima- und sozialgerechte energetische Maßnahmen in Mietshäusern), (basis)gewerkschaftlichen (letztlich doppelter Lohnraub über Mehrwert und Miete/Modernisierung) und Antifagruppen (Studie: steigende Mieten macht Mieter*innen mit ihren sozialen Abstiegsängsten empfänglicher für AfD) **** Mietendeckel, Vergesellschaftung/Enteignungen sprich Abkauf großer Wohnungsbestände
Ein selbstorganisierter Gemeinschaftsgarten soll mal wieder platt gemacht werden. Diesmal droht keine Bodenversiegelung durch Bebauung. Diesmal soll statt eines über die Jahre gewachsenen wertvollen Bio- und Soziotops mit fast 200 Gärtnernden ein – TROCKENRASEN entstehen!
Dahinter steckt eine unrühmliche Allianz von bundeseigener Autobahn Gmbh und Evangelischer Friedhofsverband Berlin Stadtmitte. Letzterem fiel nichts Besseres ein als die Fläche zu verkaufen, um darauf eine Pseudo-Ausgleichsfläche für den zerstörerischen und lebensfeindlichen Bau der Betonschneise A100 zuzulassen.
Wir halten fest: mit Unmengen an Beton werden zunächst ökologisch wertvolle Gartenanlagen in Treptow-Köpenick und Neukölln zugegossen und Mietwohnungen abgerissen. Das für eine verlängerte Autobahn, deren Bau und Betrieb das Klima weiter belastet, die Klimakatastrophe weiter anheizt, für Verkehr, Belastung und Chaos sorgt. Als ob das allein an zerstörerischem Potential noch nicht ausreichen würde, soll nun ein seit letztlich zehn Jahren existierender, ökologisch wertvoller Gemeinschaftsgarten weichen, um genau jenem Trockenrasen Platz zu machen, der wiederum den Autobahnwahnsinn greenwashen soll. Hinzu kommt: dieser Trockenrasen muss erst noch mühsam und über Jahre aufgepäppelt werden. Die ursprüngliche Fläche als Lebensraum für eine Unzahl an Tieren und Pflanzen aber wird er nie vollständig ersetzen können. Ein Irrsinn nach Recht und Gesetz, der einige Konten füllen lässt.
Die betroffenen Gartennutzenden schreiben: „Er (der Garten) stellt ein vorbildliches Beispiel für nachhaltige Nutzung und Biodiversität dar. Seltene und bedrohte Tiere wie Igel, Falken, Bussarde, Eichelhäher, Eulen, Käuzchen, Taubenschwänzchen, Tagpfauenaugen und mehrere Fuchsfamilien finden bei uns einen wertvollen Lebensraum. Im Oktober 2024 wurden wir als “raupenfreundlicher Garten” vom NABU Landesverband Berlin e.V. ausgezeichnet. Diese Auszeichnung unterstreicht das Engagement und den ökologischen Wert unseres Gartens“.
The Garden Neukölln findet ihr auf dem Kirchhof Jerusalem V an der Hermannstraße 84–90. Umrundet die Kirche und läuft ein gutes Stück den Weg hinunter. Für Samstag 20.09. ist ein Gartenfestmit vielfältigem Programm angekündigt, von 14 bis 18! Die Gärtnernden hoffen darauf zu bleiben oder zumindest auf eine Ersatzfläche ausweichen zu können.
Keinen Betonmeter weiter, die A100 stoppen! Für eine selbstbestimmte menschen- und gartengerechte Stadt
Den Abschluss der Gartensommersaison feiern wir mit großem Trara, wildem Rumgehopse und Chillout zwischen Beeten und Rabatten. Fühlt euch herzlich eingeladen!
Zu rechnen ist auch damit: Pizza ausm Lehmofen, Foul mit Reis, Papa a la Huancaina, Kaffee & Kuchen, diverse Flaschengetränke, Cocktails und selbstgemachte Limonade. Großes Trampolin und Gesichterschminken für die Kinder, für die Älteren gibt’s Infos und Redebeiträge diverser Inis und Bündnisse. Abends: Lagerfeuer. Kein Eintritt.
Überschüsse des Festes gehen an einen Emergency Response Room in Sudan. ERRs sind selbstorganisierte Basisinitiativen, die die letzten zwei Jahre für von Krieg und massenhafter Vertreibung betroffene Nachbarschaften kochen, medizinische Notfallversorgung leisten, die technische Infrastruktur wiederaufbauen, sich für Opfer sexualisierter Gewalt einsetzen uvm. Sie sind aus den Resistance Commitees hervorgegangen, die sich aktiv für den Sturz der 30-jährigen Al-Bashir-Diktatur bzw. die Revolution von 2018/19 und nachfolgend gegen die sich an die Macht geputchte Militärregierung mit friedlichen und Mitteln der Selbstverteidigung in Konfrontation mit den Sicherheitsorganen eingesetzt haben und weiter einsetzen. Die RCs verfolgen in den wechselhaften Kämpfen um eine tiefgründige Demokratisierung einen Bottom-up-Ansatz, organisieren sich lokal und dezentral. Massenkämpfe wie Streiks und Blockaden sind Mittel um eine nachhaltige Veränderung der Gesellschaft herbeizuführen. In diesem Sinn: FREE SUDAN!
Gehostet durch das Kunstkollektiv „Hosenträger*innen“.
Im Zerfallen staut sich die Zeit auf, Grenzen verschieben sich, es kriecht, rennt, kullert, wabert, bis sich alles neu justiert. Unsere Ausstellung De-Composition befasst sich genau damit – Prozessen, dem Übergang, dem Aus/Ineinanderfallen von Schichten, Bedeutungen und Zuständen. In diesen Zeiten, in denen uns westliche patriarchale Mächte immer noch das Märchen einer Stabilität des Kapitalismus verkaufen wollen, machen wir einen Gegenvorschlag: warum nicht auch einmal wackelig sein, unsicher, sensibel und zerstreut gegenüber dem was war, ist und sein wird. Deshalb wollen wir mit unserer Ausstellung dahin gehen, wo alles im Fluss ist, auch dahin, wo sich Schönheit, Ambivalenz und politische Bedeutung treffen.
In performativen Installation- und Videoarbeiten, Fotografien, Malereien und Skulpturen erkundet das Hosenträger*innenkollektiv, wie sich Körper, Räume, Erinnerungen und Natur im Zustand des Auseinander/Inenanderfallens verändern – und dabei vielleicht so etwas Neues entstehen kann. Zerfall wird so nicht als ein abgeschlossener Vorgang mit Anfang und Ende gedacht, sondern als eine Art Durchlässigwerdens: von Form, von Identität, von binären Strukturen.
Also kommt! Begebt euch mit uns ins Dazwischen, lasst uns verweilen in der Veränderung und dann schauen wir einfach mal, was wird.
Überschüsse gehen an Familien in Palästina. Übrigens, die Prachttomate findet ihr wie gehabt in der Bornsdorfer Straße.
Tue 26.08. * 8.30 pm KIEZKINO: Khartoum Documentary film, Germany/Qatar/Sudan/United Kingdom 2025, 80 min, Anas Saeed, Rawia Alhag, Ibrahim Snoopy, Timeea M. Ahmed, Phil Cox. Original arabic / englisch subtitles.
The film originally set out to portray the everyday lives, hopes and dreams of five residents of Khartoum after the revolution and counter-revolution. But then the former allies of the military government, the Sudanese Armed Forces (SAF) and the Rapid Support Forces (RSF) militias, go to war with each other. Khartoum is largely destroyed. Ten million people are forced to flee, including the street boys Lokain and Wilson, the tea seller and single mother Khadmallah, the resistance fighter Jawad and the civil servant Majdi. In exile in Nairobi, they meet again and process their experiences with the help of green screen and animations. Followed by exchange in English with Sudan Uprising.
Bar opens 7.30 pm. No admission fee, donations welcome.
If the weather is a bit uncertain, we rely on our large pavilions; if the weather is really bad, we meet at Café Linus, Hertzbergstr. 32 (near Richardplatz). Please check our latest announcements here.
Access to the cinema area is not barrier-free (steps). Neither is access to the toilet. The nearest accessible toilet is at Lessinghöhe, opposite Bornsdorfer Str. 31 (approx. 200 m). Access to Café Linus is not barrier-free (threshold), nor is the toilet. The nearest accessible toilet is at Richardplatz, in the centre (approx. 150 m).
Mi 27.08. * 20.30 KIEZKINO: Zuflucht nehmen Dokumentarfilm, D 2023, Selina Höfner, 73 min., dt. m. engl. Ut
Häusliche Gewalt zieht sich durch alle gesellschaftlichen Schichten. In Deutschland erfährt schätzungsweise jede vierte Frau* einmal in ihrem Leben häusliche Gewalt. Die Zahlen sind tendenziell ansteigend. Die Protagonistinnen* des Films zeigen, dass verschiedene strukturelle Probleme die Situation von gewaltbetroffenen Frauen* beeinflussen. Der Berliner Wohnungsmarkt spielt dabei eine zentrale Rolle. Es fehlt an Schutzräumen und die die bestehen sind von Mietsteigerungen und Kündigungen bedroht. Im Anschluss: Austausch mit der Regisseurin
Bar öffnet 19.30 h. Kein Eintritt, gerne Hutspende.
Bei etwas unsicherem Wetter vertrauen wir unseren großen Pavillons, bei echt miesem Wettersehen wir uns im Café Linus,Hertzbergstr. 32 (Nähe Richardplatz). Checkt hierzu gern unsere aktuellen Meldungen an dieser Stelle.
Der Zugang zur Kinofläche ist nicht barrierefrei (Treppenstufen). Ebenso nicht zur Toilette. Nächste barrierefreie Toilette: Lessinghöhe, gegenüber Bornsdorfer Str. 31 (ca. 200 m). Der Zugang zum Café Linus ist nicht barrierefrei (Schwelle), auch nicht die Toilette. Nächste barrierefreie Toilette: Richardplatz, mittig (ca. 150 m).
Mittwoch 20.08. * 21 h Dokumentarfilm, D 2023, Birk Poßecker, 91 min, dt. mit engl. Ut
Der auf VHS gedrehte Film ist ein lebendiges temporeiches Portrait des Leipziger Osten und seines Stadtteils Volkmarsdorf rund um die Eisenbahnstraße. Diese Gegend steht wie vielerorts auch unter dem Druck von Aufwertung und Verdrängung. Ob autonome Hausbesetzende, Gemeinschaftsgärtnernde, Wagenplatzbewohner*innen, Sprayer*innen, migrantisierte Jugendliche, vitale Senior*innen inmitten einer Waffenverbotszone, Clubbetreibende oder der persische Teppichladen – hier finden alle (noch) irgendwie statt. Im Anschluss: Austausch (Bündnis Mietenwahnisnn u.a.). Bar ab 19.30. Kein Eintritt, gerne Spende!
Bei etwas unsicherem Wetter vertrauen wir unseren großen Pavillons, bei echt miesem Wettersehen wir uns imCafé Linus,Hertzbergstr. 32 (Nähe Richardplatz). Checkt hierzu gern unsere aktuellen Meldungen an dieser Stelle.
Der Zugang zur Kinofläche ist nicht barrierefrei (Treppenstufen). Ebenso nicht zur Toilette. Nächste barrierefreie Toilette: Lessinghöhe, gegenüber Bornsdorfer Str. 31 (ca. 200 m). Der Zugang zum Café Linus ist nicht barrierefrei (Schwelle), auch nicht die Toilette. Nächste barrierefreie Toilette: Richardplatz, mittig (ca. 150 m).
Donnerstag 14.08. * 21.00 Dokumentarfilm, D/CH 2024, Regie: Reto Caduff, 89 min, dt. In den späten 70er und den 80er Jahren. Punk ist ein Versprechen – von Rebellion und Selbstermächtigung. „Nicht labern, machen!“ ist das Motto. Was zählt, war die Idee und der Mut, sich auf eine Bühne zu stellen. Und das galt ganz besonders für die Frauen der Szene: In Düsseldorf gründeten sich Östro 430, in West-Berlin Mania D, später Malaria!, und in Zürich Kleenex, später LiLiput. Der Film porträtiert Künstlerinnen, die damals mitmischten und heute immer noch oder wieder zusammen auf der Bühne stehen. Ein Film über Punk aus weiblicher Perspektive, Feminismus mit Gitarrenriff und das unvergleichliche Lebensgefühl jener Jahre.
Im Anschluss: Austausch mit Gästinnen. Kein Eintritt, gerne Spende! Bar ab 19.30.
Bei etwas unsicherem Wetter vertrauen wir unseren großen Pavillons, bei echt miesem Wetter sehen wir uns im Café Linus, Hertzbergstr. 32 (Richardplatz). Checkt hierzu gern unsere aktuellen Meldungen an dieser Stelle!
Der Zugang zur Kinofläche ist nicht barrierefrei (Treppenstufen). Ebenso nicht zur Toilette. Nächste barrierefreie Toilette: Lessinghöhe, gegenüber Bornsdorfer Str. 31 (ca. 200 m). Der Zugang zum Café Linus ist nicht barrierefrei (Schwelle), auch nicht die Toilette. Nächste barrierefreie Toilette: Richardplatz, mittig ( ca. 150 m).
Wir laden ein zum ersten Film unserer diesjährigen Kiezkinoreihe. Drei weitere Filme wollen wir noch zeigen.
Montag 04.08. * 21.00 Dokumentarfilm, F 2024, R: Jean-Baptiste Bonnet, 91 min., Englisch mit dt. UT
Unterwegs mit der „Oceon Viking“ auf dem Mittelmeer. Die Mission: in Seenot geratene Geflüchtete zu retten. Alarm besteht insbesondere dann wenn die lybische Küstenwache auftaucht und natürlich bei akuten Rettungsaktionen. So können in einem Fall 92 Menschen vor dem sicheren Tod gerettet werden. Sie erzählen von ihrer traumatisierenden Flucht, den Verlusten und ihrer Sehnsucht nach Sicherheit.
Im Anschluss: Austausch mit einem Menschen von SOS MEDITERRANEE. Kein Eintritt, gerne Spende! Bar ab 19.30.
Bei etwas unsicherem Wetter vertrauen wir unseren großen Pavillons, bei echt miesem Wetter sehen wir uns im Café Linus, Hertzbergstr. 32 (Richardplatz). Checkt hierzu gern unsere aktuellen Meldungen an dieser Stelle!
Der Zugang zur Kinofläche ist nicht barrierefrei (Treppenstufen). Ebenso nicht zur Toilette. Nächste barrierefreie Toilette: Lessinghöhe, gegenüber Bornsdorfer Str. 31 (ca. 200 m). Der Zugang zum Café Linus ist nicht barrierefrei (Schwelle), auch nicht die Toilette. Nächste barrierefreie Toilette: Richardplatz, mittig ( ca. 150 m).
Mitgärtnern! Immer FREITAGS ab 17 h im Garten. Weitere Termine werden wir ankündigen. Am Wochenende ist meist auch immer was los. Komm´ gern vorbei! Gern kannst du uns kontakten!